Jetzt Fertigrasen vorbestellen

Ein grüner Garten wartet auf Sie – Jetzt vorbestellen!

Die Bestellungen für unseren Premium Fertigrasen steigen an. Bestellen Sie noch heute unseren Premium-Fertigrasen vor. Sichern Sie sich jetzt schon Ihr Kontingent, in dem auch Sie bei uns eine Vorbestellung tätigen. Einfach das Kontaktformular ausfüllen und die ungefähre Menge im Quadratmeter angeben.

Rasen in gefalteten Matten

Permanente Begrünung

  • Haus-, Zier- und Dachgarten
  • Parkanlage
  • Spielplatz
  • Liegewiese
  • Schwimmbad
  • Rasensportplatz
  • Rasenparkplatz
  • Böschung

Vorübergehende Begrünung

  • Messestand
  • Schaufenster
  • Balkon
  • Filmstudio
  • Fotostudio
Wir erzeugen einen extrem strapazierfähigen, schönen Sport- und Spielrasen (Typ A3/A5), der in Bahnen von 0,5 m² mit 40 cm Breite, 125 cm Länge und etwa 2 cm Stärke geschält wird. Das Gewicht beträgt ca. 22 – 25 kg/m². Der bestellte Rasen wird in gefalteten Matten (Grün auf Grün geschlagen) auf Einwegpaletten mit einer Größe von ca. 0,9 m x 1,3 m gestapelt.
Selbstabholer
Die Maße einer Palette (z. B. mit 25 m² Fertig-Rasen bestückt) betragen 0,9 m Tiefe, 1,3 m Breite und 1,0 m Höhe. Beachten Sie bitte, dass der Fertig-Rasen bis zu 25 kg/m² wiegt, wenn es vor der Rasenernte geregnet hat. Natürlich lassen sich die Rasenstücke mit einem Gewicht von ca. 12 kg auch einzeln in den Kofferraum packen (vorher mit Folie auslegen).

Anlieferung durch uns
Wir liefern den absolut frischen Rasen mit LKW und Ladekran an und stellen ihn ab, wo es für Sie am günstigsten ist. Bitte bedenken Sie jedoch, dass wir mit dem Ladekran keine Wunder vollbringen können!

Rasen
Rasen-Matten
Rasen

Unser Service für Sie

Verkauf

  • Fertigrasen (Typ A3/A5)
  • Rasendünger (Mehrnährstoffdünger)
  • Rasensamen (Fertig-Rasen-Mischung)
  • Maulwurfnetzen (Sperre)

Verleih

  • Walzen
  • Schälmaschinen
  • Düngerstreuer

Sonstige Leistungen

  • Beratung
  • Anlieferung
  • Vermittlung von Verlegeleistungen

Unser Anspruch

Qualität bis in die Halmspitze.

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Qualität durch Zuchtgräser

Fertig-Rasen entsteht bei uns nur aus besonders dafür geeigneten Zuchtgräsern. Die Saatgutmischung wird von Rasenspezialisten entsprechend dem jeweiligen Verwendungszweck nach Arten und Sorten zusammengestellt. Aufgrund der hohen Aussaatmenge von 22–25 g Samen pro m² entsteht eine sehr dichte und strapazierfähige Rasenoberfläche. Dagegen wird bei auf Sand gezogenem Rasen häufig eine geringere Aussaatmenge von nur 12–15 g Samen pro m² verwendet.

Qualität durch Bodenbeschaffenheit

Auf unserem hochwertigem Lößlehmboden finden unsere Gräsermischungen die optimalen Bedingungen, die sie brauchen, um oberirdisch einen dichten Rasenteppich zu entwickeln und unterirdisch ein gut verzweigtes Wurzelgewebe aufzubauen.

Qualität durch Kompetenz

Unser Fertig-Rasen wächst auf Ackerland. Dort wird er mit einer Spezialmaschine abgeschält, um anschließend am Ort der Begrünung wieder ausgelegt zu werden. Auf diese Weise kann man sofort ohne lange Wartezeiten über eine komplett fertige, strapazierfähige Rasenfläche verfügen, die zudem ihre eventuellen „Kinderkrankheiten“ bereits auf der Aufzuchtfläche hinter sich gebracht hat.

Tipps und Tricks

Rund um den Rasen – so wird’s gemacht!

Bei guter Bodenstruktur:

  • Entfernen Sie den alten Rasen nur oberflächlich – am besten mit einer Leihschälmaschine von uns. Danach machen Sie mit der Oberflächenvorbereitung weiter wie folgend beschrieben.

Bei schlechten Bodenverhältnissen:

  • Boden in trockenem Zustand mit einer Gartenfräse lockern oder mit einem Spaten umgraben.
  • Alte Bodenschicht evtl. durch 8–10 cm neuen Mutterboden ersetzen
  • Bei Staunässe ca. 4 cm Sand in 10 cm vorhandenen Gartenboden einarbeiten, oder den Garten notfalls drainieren.
  • Befreien Sie die Oberfläche von Steinen, Wurzeln und Pflanzenresten.
  • Glätten Sie den Boden mit einer Harke: ein ebener Untergrund ergibt eine glatte Rasenfläche!
  • Verfestigen Sie die Oberfläche mit einer Walze.
  • Planieren Sie verbliebene Löcher und Unebenheiten mit Garten- oder Pflanzerde und walzen Sie den Boden erneut trittfest an.
  • Oder nutzen Sie einfach die neue „Sandwich-Methode“ (neuen Rasen auf alten Rasen legen).

Die Sandwich-Methode – Ihre Vorgehensweise

  1. Vorhandenen alten Rasen so kurz wie möglich mähen
  2. Die Fläche kreuz und quer vertikutieren
  3. Oberfläche abharken und so die alten Pflanzenreste entfernen
  4. Unebenheiten mit Mutterboden ausgleichen, Fläche ebenen und anwalzen
  5. Neuen Rasen auflegen
  • Beginnen Sie längs einer geraden Kante, z. B. von einer Terrasse oder einem Gehweg aus, und behalten Sie die Verlege-Richtung bei.
  • Verlegen Sie dicht an dicht auf trittfestem Boden („auf Stoß“). Gehen Sie dabei eher über den verlegten Rasen als über die vorbereitete Fläche.
  • An kurzer Seite auf passenden Anschluss achten (evtl. Rasenstück um 180° drehen), Ränder in beliebiger Form mit scharfem Messer zuschneiden.
  • Walzen Sie den verlegten Rasen vor der Bewässerung an, und verteilen Sie gleichmäßig 20 l Wasser pro m² sofort nach der Verlegung.
  • Auch bei prallem Sonnenschein sofort bewässern. Bei großen Flächen abschnittsweise schon während der weiteren Verlegearbeiten walzen und wässern!
Bewässern, bis der Rasen angewachsen ist: 15l Wasser pro m² in einer Gabe morgens oder abends nach folgendem Schema:

Erste Woche: jeden Tag
Zweite Woche: jeden zweiten Tag
Dritte Woche: jeden dritten Tag
Erster Rasenschnitt bei 7–8 cm Wuchshöhe, nicht kürzer als 4 cm mähen
Erste Düngung 14 Tage nach der Verlegung! Wichtig für die Wurzelbildung!

Grasflächen-Gestaltung

Der Rasen lässt sich mit dem Teppichmesser oder einem Messer mit Wellenschliff in beliebige Formen schneiden und gibt Ihnen somit bei der Flächengestaltung absolute Freiheit. Es gibt viele Möglichkeiten, eine Rasenfläche abwechslungsreich zu gestalten. Unterteilen Sie die Fläche in verschiedene Bereiche, wie z. B. in eine Sitzecke, Blumenbeete oder einen Teich, und lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf.

Rasen

Nützliche Tipps rund um Ihren Rasen

  • Sie müssen Ihren Rasen nicht mehr permanent hegen und pflegen! Ihr Rasen ist regelmäßig austauschbar – wie im Fußballstadion. Ist das die einfachste und richtige Idee für Sie?
  • Wässern in Trockenphasen
    • Sollten über einen längeren Zeitraum keine natürlichen Niederschläge fallen: Verteilen Sie gleichmäßig ab Welk-Beginn zweimal pro Woche 15–20 l Wasser pro m² in einer Gabe, entweder morgens früh oder abends spät.
  • Messen Sie die Wassermengen; Tipps dazu bei uns. Merkregel: Lieber seltener, dafür jedoch ausgiebig wässern. Bei heißem Wetter sind tägliche, kleine Wassergaben eher schädlich.
  • Vertikutieren sie nicht! Das schadet dem Rasen und ist nur bei altem, verfilztem Rasen hilfreich. Haken Sie den Rasen besser drei- bis viermal im Jahr mit einem Rasenrechen aus. Das macht ihn – wie das regelmäßige Mähen – dicht und schön.
Freizeit- und Sportaktivitäten, sowie ständiger Sonnenschein fordern dem Rasen so einiges ab. Sein sattes Grün droht zu verblassen, und der Wachstumsmotor verliert an Fahrt.

Maßnahmen

  • Stark beanspruchter Rasen braucht zusätzliche Nährstoffe. Stickstoff lässt den gedrosselten Wachstumsmotor schnell wieder in Gang kommen! Düngen Sie deshalb regelmäßig alle 8 Wochen.
  • Stellen Sie die Messer des Rasenmähers höher. Statt einer Schnitthöhe von ca. 4 cm sind im Hochsommer 6 cm angebracht. Austrocknungserscheinungen werden so gemildert.
  • Bei langer Trockenheit sollten Sie den Rasen am frühen Morgen zweimal wöchentlich mit 20 l/m² bewässern.
Das Auftauchen von Moosflächen kann folgende Ursachen haben:

  • Mangelhafte Nährstoffversorgung stoppt das Wachstum des Rasens, aber nicht das der genügsamen Moose.
  • Der Boden leidet unter Verdichtung und Staunässe.
  • Der Rasen liegt im Schatten und erhält zu wenig Licht und wird zu kurz und zu selten gemäht.

Maßnahmen

  • Ausgewogene Düngung stärkt den Rasen und verdrängt das Moos.
  • Belüftung der Bodenoberfläche und Entfernen des Mooses und des Rasenfilzes durch kräftiges Ausharken (kein Vertikutierer!).
  • Den Rasen nicht zu kurz mähen. Nur so behält er genügend Assimilationsfläche, um mit den ungünstigen Lichtverhältnissen fertig zu werden.
  • Behebung der Staunässe durch „Tiefenbehandlung“. Mit einer Mistgabel ist das einfach und effektiv: Man sticht ca. alle 20 cm tief in den Rasenboden ein und sichert so die Sauerstoffzufuhr nachhaltig.
Der verlegte Fertig-Rasen ist zunächst unkrautfrei. Je nach Lage Ihres Gartens landet jedoch mehr oder weniger Unkrautsamen auf Ihrer Fläche. Wie viele Unkräuter man im Rasen wachsen lässt, ist natürlich Geschmackssache.

Maßnahmen

  • Durch einen gleichmäßig gepflegten Rasen (siehe Düngen und Mähen) fällt es dem Unkraut schwer, sich zu etablieren und aufzuwachsen.
  • Entfernen Sie die Unkräuter manuell. Bei Wurzelunkräutern ist es wichtig, dass die ganze Wurzel mit entfernt wird.
  • Im Fachhandel erhalten Sie gängige Herbizide (z. B. Raiffeisenmärkte). Diese bekämpfen die Unkräuter, ohne den Rasen anzugreifen.
So bezeichnet man das kreisförmige Auftreten von Pilzen im Rasen. Die Pilze scheiden eine Substanz aus, die den Rasen absterben lässt. Treten diese Hexenringe trotz Herausharken, regelmäßiger Düngung und Belüftung auf, hilft ein Fungizid.
Der Schneeschimmel ist ein Pilz, welcher den Rasen im Winter zum Absterben bringt. Anzeichen sind gelb/braun verfärbte Flächen. Vermeiden Sie Stickstoffdüngung nach Mitte Oktober. Falls dieser Pilz dennoch erkennbar wird, sollten Sie ein Fungizid einsetzen.
Der Maulwurf bringt Liebhaber eines gepflegten Rasens oft zur Verzweiflung! Dabei macht er sich durch das Vertilgen von Würmern, Insekten und Larven auch nützlich. Zum Vertreiben der unter Artenschutz stehenden Tiere bleibt nur eines der zahlreichen Hausmittel: Stecken Sie z. B. mit stark riechenden Substanzen (Terpentin, Petroleum) getränkte Tücher oder Knoblauch in die Maulwurfsgänge. Vor der Neuanlage eines Rasens, sollten Sie ein Maulwurfnetz verwenden.
Sie sind nicht gerne gesehen, obwohl sie meist keine wirklichen Schäden verursachen. Ameisen treten im Freien oft im Zusammenhang mit Blattläusen auf. Diese scheiden „Honigtau“ aus, den die Ameisen fressen. Dabei „melken“ sie die Blattläuse, vertragen diese und dehnen so den Befall aus. Indirekte Bekämpfung ist durch Ausschaltung der Blattläuse möglich. Direkte Bekämpfung ist nur durch Aufgraben der Ameisennester und mehrmaliges Eingießen mit kochendem Wasser möglich, oder durch die Verwendung chemischer Mittel (Köderboxen).
Der bodenbelebende Nutzen der Regenwürmer ist unbestritten. Wer sie dennoch aus seinem Rasen verbannen möchte, kann die Tiere durch starkes Klopfen mit einer Schaufel hervorlocken, aufsammeln und in einem anderen Teil des Gartens, am besten im Komposthaufen, ihre wertvolle Tätigkeit verrichten lassen.
Wühlmäuse hausen in einem weitverzweigten unterirdischen Gangsystem und sind Pflanzenfresser. Sie knabbern an Wurzeln verschiedenster Pflanzen, diese vertrocknen und lassen sich ganz leicht aus dem Boden ziehen. Die Mäuse vermehren sich rasant, wobei es alle 3–5 Jahre zu einer Bestandsexplosion kommt, danach bricht die Population wieder zusammen. Die beste Bekämpfungsmethode ist immer noch das Auslegen von Wühlmausfallen. Zusätzlich können Hauskatzen ihren Teil zur Bekämpfung beitragen.

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Pflegehinweise

Unsere Hinweise für die richtige Rasenpflege.

Verlegehinweise

Unsere Hinweise für das richtige Verlegen des Rasens.

Pilze im/auf dem Rasen

Unsere Tipps für die richtige Rasenpflege bei Pilzbewuchs.

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